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  • Soll ich oder soll ich nicht?
  • Was ist, wenn es doch nicht das Richtige ist?
  • Wie weiß ich, dass das genau die beste Wahl ist?
  • Was soll ich in meiner jetzigen Situation bloß tun?
  • Ich trau mich nicht, aber ich glaube, diese Entscheidung wäre gut.
  • ...

"If you pick up one end of the stick, you pick up the other end as well." (Stephan Covey, amerikanischer Top-Managementexperte)
Ich übersetze das für mich so, dass man sich bei jeder Lösung immer für die ihr innewohnenden Vorteile und ebenso auch für die Nachteile entscheidet.
Wäre man sich dieser Sichtweise immer bewusst, reduziert sich der Druck, unbedingt die „Nur- Vorteils-Lösung“ (die berühmte eierlegende Wollmilchsau) (er)finden zu müssen.

Übrigens:
Perfektionismus verhindert oft eine dringend nötige Entscheidung. Was nützen Fakten sammeln, nochmals Fakten sammeln und gar noch mal Fakten sammeln? Die steigende Anzahl an Faktoren macht eine Entscheidung fast unmöglich.

Hilfreiche Fragen:
Was ist dringend? Was ist wichtig? Blick frei machen! Reihen! Werten!

Coaching ist in dieser Phase ganz besonders wirksam, weil anhand der konkreten Entscheidungssituation neues, verbessertes Entscheidungsverhalten erlernt und geübt werden kann.

 

 "Wer sich gestern falsch entschieden hat, bekommt morgen eine neue Chance. Manchmal müssen wir nur einen kleinen Umweg gehen." (Sabine Asgodom)

Ich für mich finde den Spruch "Viele Wege führen nach Rom" genial. Überleg doch: Man kann sie gehen, fahren, nach Rom radeln, auf Landstraßen oder über die Autobahn dorthin kommen. Du kannst kriechen, hoppeln, rückwärts gehen. Man kann Pausen einlegen. Du kannst dir eine Begleitung zulegen. Man kann sich entscheiden, mehrere interessante Städte auf dem Weg dorthin zu besuchen.......ICH bevorzuge das Flugzeug! "lol"

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